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Subdomain oder Unterordner?

Björn: Wir entwickeln gerade ein Portal mit verschiedenen Verticals. Jedes Vertical soll eine eigene Subsite mit diversen Infos über das Vertical erhalten. Die Subsites sollen in verschiedenen Sprachen abrufbar sein. Nun fragen wir uns, welche URL-Struktur aus SEO-Sicht optimal wäre:

1. Subdomains: verticalname.portalname.com
2. Ordner: portalname.com/verticals/verticalname

Zudem ist die Frage, wie wir die Sprachkomponente in die URL einbauen. Mir fallen da am Beispiel von Französisch folgende Optionen ein:

1. Subdomains:
a) fr.verticalname.portalname.com
b) verticalname.portalname.fr

2. Ordner:
a) fr.portal.com/verticals/verticalname
b) portal.fr/verticals/verticalname

Constantin Rehberg: Im Zuge des immer wichtiger werdenden TrustRanks, empfehle ich persönlich den Einsatz eines sauber strukturierten Ordnersystems. Da Google Subdomains nicht als Teil einer bestehenden Domain, sondern als neue Domain einstuft, müsste sonst für jede Subdomain ein gesonderter Linkaufbau gemacht werden.

Daher ist im Bezug auf das konkrete Beispiel folgende Variante zu empfehlen: portal.com/fr/vertical/vertivalname/

Diese Struktur erlaubt es der Suchmaschine, Bereiche der Domain wie Sprache oder Produktgruppe klar einzuordnen, so dass man das Linkbuilding auf eine Domain fokussieren kann.

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