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Linkbuilding Tipps – 77 Ideen für den Aufbau von Links

SEO  |   |  , 10:15 Uhr  |  90 Kommentare

Rechtzeitig zum Wochenende haben wir von SEO-united.de es endlich einmal geschafft, diesen Artikel hier fertig zu stellen. Unsere ursprünglich auf den bereits vor einiger Zeit von Julie Joyce auf searchenginewatch.com veröffentlichten Artikel „131 (Legitimate) Link Building Strategies“ aufbauende Liste mit am Ende immerhin noch 77 Tipps beihaltet eine Fülle von Ideen, wie man den Linkbaufbau bzw. das Linkbuilding einer Webseite entsprechend den Richtlinien von Google gestalten kann…

Biete guten Content an

Deine Linkchancen sind verschwindend gering, wenn Deine Webseite inhaltlich nichts zu bieten hat. Leute nutzen das Internet vornehmlich, um neue Informationen zu finden. Wenn sie bei Dir nicht fündig werden, dann gucken sie woanders. Nachfolgend einige Ideen für potentiell verlinkungswürdigen Content:

1. Fange einfach an zu schreiben! Selbst wenn Du nicht besonders gut schreiben kannst, je mehr Du übst, desto besser wirst Du.

2. Schreibe aus einer anderen Perspektive! Ein Problem kann stets aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden. Biete Deinen Leser eine Sicht der Dinge, die sonst noch niemand so gewagt hat.

3. Entwickle einen Plan für wiederkehrende Inhalte! Egal ob Serien, Zusammenfassungen oder Rückblicke, wiederkehrende Inhalte helfen Dir dabei, eine gewisse Regelmäßigkeit in Dein Schreiben zu bekommen.

4. Biete mehr als nur einen Text! Stell eine Infografik zusammen, produziere ein Video oder mache einen Podcast. Nicht selten sind es die nicht ausschließlich auf einen Text reduzierten Inhalte die gerne verlinkt werden.

5. Werde zu einer Quelle für ein Thema! Um eine dauerhafte Quelle für ein bestimmtes Thema zu werden, solltest Du Deine Inhalte regelmäßig auf Aktualität prüfen und gegebenenfalls auch ändern bzw. erweitern.

6. Stelle Listen zu bestimmten Themen zusammen! Überlege Dir, wo es bei dem Thema Deiner Webseite schwierig ist auf dem Laufenden zu bleiben und erstelle eine Liste, die es anderen einfach macht, sich bei Dir zu informieren.

7. Fertige eine regelmäßige Best of´ Serie an! Je öfter Du in Deinen Bestenlisten auf andere Webmaster verlinkst, desto höher ist die Chance, dass diese irgendwann auf Dich aufmerksam werden und auch Dir einen Link schenken.

8. Schreibe nur zu bestimmten Zeiten! Es gibt zahlreiche Studien, die beweisen, dass es in Bezug auf die Verlinkung eines Webinhalts nicht egal ist, an welchem Wochentag bzw. zu welcher Tageszeit man diesen veröffentlicht.

Bemühe Dich um einen Link

Auch wenn man seinen Besuchern regelmäßig guten Content bietet, fliegen einem die Links nicht immer hinterher. Nachfolgend eine Reihe von Szenarien, welche verdeutlichen sollen, dass man hin und wieder auch richtig etwas dafür tun muss, einen neuen Link zu erhalten:

9. Schreibe einem Webmaster eine E-Mail mit der Bitte, einen Link zu Deiner Seite einzubauen! Entscheidend hierbei ist, dass die Mail individuell auf den Webmaster bzw. seine Webseite zugeschnitten ist und Du in Deiner E-Mail konkrete Vorschläge für eine für beide Seiten sinnvolle Verlinkung machst.

10. Finde neue Linkquellen, indem Du das Internet nach für Dich relevanten Keywords durchsuchst! Wichtig hierbei ist, dass Du Dir nur Keywords bzw. Webseiten heraussuchst, die vom Thema her mit Deiner eigenen Webseite auch übereinstimmen.

11. Nutze die bekannten Social Media Plattformen, um neue Linkquellen zu finden! Neben extra hierfür vorgesehenen Tools, reicht oft auch schon eine einfache Keywordsuche auf Twitter, Facebook oder Google+ um neue Linkmöglichkeiten zu finden.

12. Greife zum Telefon! Eine potentielle Linkpartnerschaft am Telefon zu besprechen ist immer noch das Beste und für all jene geeignet, die sich nicht davor scheuen, in Sachen Linkbuilding auch mal mit anderen Menschen zu sprechen.

13. Gestalte das Linkgespräch persönlich! Auch wenn Du bereits per E-Mail um eine Verlinkung gebeten hast, scheue Dich nicht davor, im Anschluss auch noch mal persönlich mit dem entsprechenden Webmaster zu kommunizieren.

14. Konzentriere Dich auf Dein eigenes Potential! Eine Strategie für das Linkbuilding sollte niemals nur auf Grundlage der Konkurrenz erstellt werden, sondern das realistische Verlinkungspotential der eigenen Webseite als Grundlage haben.

15. Suche nach Toplisten, die Deine Webseite verlinken könnten! Wenn Du einen Artikel mit der Überschrift `Die besten 100 Firmen, die XY verkaufen´ findest und Du verkaufst XY, dann bitte den entsprechenden Webmaster darum, nachträglich auch Deine Seite noch in der Liste mit zu erwähnen.

16. Wenn eine Linkanfrage negativ ausfällt, lohnt es sich genauer hinzusehen! Ablehnungen von Link-anfragen können wichtige Hinweise beinhalten, was Du bei Deinen zukünftigen Linkanfragen besser machen kannst.

17. Versuche ein Sponsor zu werden! Sponsor von einer Wohltätigkeitsorganisation, einem Verein oder eines Unternehmens, durch Sponsoringaktivitäten können sich auch ganz andere Sachen (z.B. Links) ergeben.

18. Suche auf Videoplattformen nach Linkquellen! Videos auf YouTube und Co. werden teilweise millionenfach gesehen, ein Link aus einem Video oder aus der Beschreibung kann Dir dauerhaft qualifizierten Traffic bringen.

19. Suche nach interaktiven Infografiken! Infografiken beinhalten nicht selten auch Links zu weiterführenden Informationen, so dass sich auch dort potentielle Verlinkungsmöglichkeiten für themenrelevante Webseiten ergeben können.

Kontrolliere Deine Links

Wo man sich bei der Recherche nach neuen Verlinkungsmöglichkeiten meistens sehr viel Mühe gibt, lässt man andere Links nicht selten einfach so links liegen. Nachfolgend findet Ihr einige Dinge, welche Ihr beim täglichen Umgang mit Links stets im Hinterkopf behalten solltet:

20. Denke immer auch an den Traffic! Überlege Dir nicht, welche Links das Ranking Deiner Webseite verbessern könnten, sondern welche Verweise von welchen Seiten Dir dauerhaft qualifizierten Traffic bringen.

21. Werde Dir darüber klar, warum eine Webseite eine potentielle Linkquelle sein könnte! Ein aktueller Artikel, der sich auf das Thema Deiner Seite bezieht, fortlaufende Kommentare erzielt und eine überdurchschnittliche Anzahl an Tweets, Likes und anderen sozialen Empfehlungen generiert, ist mit ziemlicher Sicherheit eine gute Quelle für einen Link.

22. Achte nicht immer nur auf den PageRank! Man kann nicht davon ausgehen, dass ein Link von einer Webseite mit einem PageRank von 0 gar nichts bringt und der Link von einer Seite mit PageRank 5 automatisch immer gut ist ist.

23. Behalte die Konkurrenz im Auge! Da sich womöglich auch Deine Konkurrenz eine Strategie überlegt hat, kann es natürlich nicht schaden, sich auch deren Linkbuilding-Aktivitäten immer mal wieder anzu-gucken und die eigene Strategie entsprechend anzupassen.

24. Stelle sicher, dass Dir ein Link nicht schadet! Die Betreiber bekannten Suchmaschinen passen ihren Linkbuilding-Algorithmus immer weiter dahingehend an, dass womöglich gekaufte oder getauschte Links entwertet und entsprechende Webseiten auch abgestraft werden.

25. Schaue Dir an, wohin Deine potentiellen Linkpartner außerdem noch verlinken! Themenrelevante Links von themenrelevanten Webseiten können weitere potentielle Linkquellen darstellen.

26. Automatisiere Deine Linkbuilding-Aktivitäten so wenig wie möglich! Wohingegen Automatisierungen in einigen Fällen (z.B. bei der regelmäßigen Kontrolle bestehender Verlinkungen) durchaus sinnvoll sein können, machen sie bei der Ansprache von potentiellen Linkpartnern in der Regel keinen Sinn.

27. Wenn Du mit Deiner Webseite zu einer neuen URL umziehst, solltest Du auch die wichtigsten Links umleiten! Laut Angaben der Betreiber bekannter Suchmaschinen geht selbst über eine 301-Weiterleitung ein gewisser Prozentsatz des Linkjuices verloren.

28. Versuche auch Nofollow-Links zu generieren! Die Betreiber bekannter Suchmaschinen achten auf ein ausgewogenes Linkprofil, zu welchem auf alle Fälle auch ein nicht unerheblicher Prozentsatz an Nofollow-Links gehört.

Gib Deine Links weiter

Ein Link kann wie eine Visitenkarte funktionieren. Einige der folgenden Linkbuilding-Tipps überschneiden sich mit den Tipps im Abschnitt zum Thema Content, die Idee dahinter ist jedoch eine andere. Je öfter andere Webseitenbetreiber Deine Webseite zu Gesicht bekommen, desto eher verlinken sie Dich wahrscheinlich auch:

29. Verlinke Deine Webseite in Deiner E-Mail-Signatur! Die Signatur einer E-Mail ist schnell gemacht und hilft Dir dabei, Deine Webseiten bei Freunden und Bekannten immer wieder ins Gedächtnis zu rufen.

30. Verlinke Deine Webseite auf sozialen Plattformen! Fast alle bekannten sozialen Plattformen bieten mittlerweile die Möglichkeit, eine oder sogar mehrere Webseiten in seinem Profil zu verlinken.

31. Verwende Deinen Link auf Deiner Visitenkarte! Eine Visitenkarte sollte neben den normalen Kontakt-informationen immer auch eine URL enthalten, unter der man z.B. seine Webseiten kurz noch einmal alle auflisten kann.

32. Erzähle Leuten von Deiner Webseite! Sofern es das Gespräch erlaubt, sollte man nicht davor zurückschrecken, hin und wieder auch mal Eigenwerbung für sich und seine Webseiten zu betreiben.

33. Kommentiere auf relevanten Blogs! Regelmäßiges Kommentieren auf für Dein Thema relevanten Weblogs unter Deinem echten Namen zeigt Google und Co., dass Du Dich tatsächlich mit dem Thema auch wirklich auseinandersetzt.

34. Schreibe Gastbeiträge auf anderen Webseiten! Sofern es zum Thema der Webseite passt und Du Dir wirklich auch Mühe gibst, ist nichts dagegen einzuwenden, hin und wieder auch mal einen Gastbeitrag (inkl. eines Links zu Deiner Webseite) auf anderen Seiten zu veröffentlichen.

35. Führe ein Interview! Interviews helfen Dir nicht nur, Leute aus Deiner Branche näher kennen zu lernen, sondern werden gerne auch verlinkt bzw. im Social Web verbreitet.

36. Verfasse ein Testimonial! Sofern Du über ein Produkt wirklich Bescheid weist, scheue Dich nicht davor, hierüber einen Testbericht zu veröffentlichen und die Hersteller des Produkts entsprechend darauf hinzu-weisen.

37. Kontaktiere ortsansässige Firmen! Die örtliche Verbundenheit zu anderen Webseitenbetreibern hilft Dir dabei, diese nicht nur zu kontaktieren, sondern auch, z.B. in einem persönlichen Gespräch, eine gegen-seitige Verlinkung zu besprechen.

38. Nutze Social Media um Feedback zu geben! Wenn Dir ein Artikel gefällt, dann tweete es dem Verfasser. Wenn Dir eine Übernachtung in einem Hotel gefallen hat, dann poste darüber auf Facebook usw.

39. Lege Dir eine Blogroll an! Sofern Du einen eigenen Weblog betreibst, solltest in jedem Fall auch die dortige Funktion der gegenseitigen Verlinkung von befreundeten Blogs nutzen.

Versuche kreativ zu sein

Wenn das was Du zu bieten hast nicht kreativ ist, wird Deine Webseite angesichts der steigenden Informationsflut auf lange Sicht immer weiter hinterherhinken. Niemand möchte etwas lesen, was es so oder so ähnlich schon unzählige Male im Internet gibt. Entweder man schreibt etwas völlig Neues oder man lässt sich bei der Um- bzw. Neugestaltung eines alten Inhalts wirklich etwas einfallen:

40. Schreibe einen älteren Post um, indem Du den Inhalt den neuen Umständen entsprechend aktualisierst! Anstatt einen komplett neuen Inhalt zu verfassen, kann man auch bereits existierende Inhalte als Grundlage für etwas Neues verwenden und die notwendige Passagen einfach nur umschreiben.

41. Verfasse einen Post, der etwas widerlegt oder eine andere Meinung vertritt! Webmaster freuen sich über Resonanz zu ihren Inhalten und sind meistens gerne auch bereit, diese kontroverse Sicht der Dinge auch bei sich zu verlinken.

42. Schreibe eine Ergänzung zu einem bereits existierenden Artikel! Ein Gastbeitrag muss nicht immer etwas Neues sein, sondern kann auch einen bereits existierenden Inhalt sinnvoll ergänzen.

43. Füge Bilder und Videos in Deinen Text ein! Viele Leute erinnern sich eher an Bilder oder finden es gut, wenn insbesondere lange Texte durch optische Elemente sinnvoll unterteilt werden.

44. Verbreite Deine Artikel im Social Web! Egal ob Twitter, Facebook oder Google+, insbesondere Deine von anderen dort verlinkten Inhalte wirken ähnlich wie Links und bringen Dir echte Besucher.

45. Nimm in Foren teil! Sofern Du ein Experte zu einem Thema bist, scheue Dich nicht davor, in einem Forum Fragen zu beantworten und dabei auf Deine thematisch passende Seite zu verweisen.

46. Stelle Deine Inhalte zur öffentlichen Diskussion! Egal ob Social Buttons, eine Bewertungs- oder eine Kommentarfunktion, biete den Besuchern Deiner Webseite stets die Möglichkeit, sich mit Deinen Inhalten aktiv auseinanderzusetzen.

47. Sprich auf einer Konferenz! Als Speaker einer Konferenz hast Du nicht nur die Möglichkeit, Dein Wissen zu teilen, sondern bekommst womöglich auch den ein oder anderen Link, z.B. vom Veranstalter.

Engagiere Dich in Deiner Branche

Der an sich immer kollegial ablaufende Austausch zwischen Geschäftspartnern kann schnell auch einmal rau werden, insbesondere dann natürlich, wenn es nur um Links geht. Nachfolgend einige Tipps, wie Du Deine Partner in Deine Linkbuilding-Aktivitäten sinnvoll mit einbeziehen kannst.

48. Stelle Deinen Besuchern Deine Partner vor! Besteht eine gute Zusammenarbeit mit einem Partner, verlinke seine Seite und bitte im Gegenzug darum, dass er auch Dich verlinkt. Gegenseitige Links sind nicht pauschal schlecht, manchmal ganz im Gegenteil.

49. Versuche einen E-Mail Newsletter zu etablieren! Ein Newsletter, in welchem Du Deine Geschäftspartner regelmäßig über aktuelle News in Eurer Branche informierst, wird nicht nur gerne gelesen sondern womöglich auch gerne verlinkt.

50. Stelle einzelne Partner bei Dir im Blog vor! Wenn Du jeden Monat einen Deiner Geschäftspartner bei Dir im Blog oder in Deinem Newsletter vorstellst, erhältst Du nicht nur regelmäßig neue Besucher sondern mit Sicherheit auch einige Links.

51. Stelle eine Branchenverzeichnis online! Sofern es dieses noch nicht gibt, stelle einfach ein Branchenverzeichnis online. Jedes der in Deinem Verzeichnis gelisteten Unternehmen ist immer auch ein potentieller Linkpartner.

52. Beteilige Dich an Diskussionen! Werde online da aktiv, wo auch Deine Geschäftspartner online aktiv sind. Der gegenseitige Austausch im Internet macht nicht nur Dich sondern auch Dein Unternehmen bekannt.

53. Veranstalte ein regelmäßiges Branchentreffen! Als Initiator eines regelmäßig stattfindenden Treffens etablierst Du Dich nicht nur bei Deinen bestehenden Geschäftspartnern sondern lernst immer wieder auch neue Partner kennen.

54. Veranstalte ein Preisaufschreiben! Egal ob Preisaufschreiben oder Verlosung, sofern Du es verstehst, Deine Partner mit netten kleinen Preisen zu belohnen, winken Dir mit Sicherheit auch einige Links.

55. Stelle Dich bei Google vor! Die Suchmaschine Google bietet mittlerweile eine Vielzahl an Möglichkeiten, wie sich insbesondere auch regionale Unternehmen bei ihren potentiellen Kunden vorstellen bzw. noch weiter bekannt machen können.

56. Werde Mitglied in einem Verein! Die Beteiligung an einer Bürgerinitiative, der Beitritt in einen entsprechenden Verein oder auch die Etablierung eines regelmäßigen Stammtischs bietet Dir indirekt immer auch die Möglichkeit, dass Du irgendwo erwähnt bzw. verlinkt wirst.

57. Spende für ein sinnvolles Projekt! Auf die Probleme in Deiner Region ausgerichtete Spenden bieten nicht selten auch die Möglichkeit, dass Du auf den entsprechenden Webseiten der von Dir supporteten Projekte irgendwo auch verlinkt wirst.

58. Schalte regionale Printwerbung! Die Werbung in regionalen Printmedien kostet manchmal weniger als man annehmen sollte und hilft Dir immer auch auch dabei, dass Dein Unternehmen bzw. Deine Webseite auch im Internet bekannt wird.

59. Werde Mitglied in regionalen Netzwerken! Eine auf bestimmte Gruppen in den bekannten sozialen Netzwerken fokussierte Beteiligung bringt es automatisch auch mit sich, dass Du dort regelmäßig von anderen Nutzern angesprochen und womöglich irgendwann sogar auch von Ihnen verlinkt wirst.

60. Biete Anleitungen für den Linkeinbau! Nach wie vor gibt es Webseitenbetreiber, die so richtig gar nicht wissen, wie man einen neuen Link in eine Webseite einbaut. Biete diesen immer auch konkrete Hilfe bzw. eine entsprechende Anleitung an.

Werde zum Gastautor

Obgleich Google und Co. natürlich etwas dagegen haben, wenn so richtig gar nicht mehr klar ist, welche Inhalte vom wem, wo und warum verfasst worden sind, bieten Gastbeiträge nach wie vor eine gute Möglichkeit, Euch auch abseits Eures eigenen Dunstkreises um neue Leser bzw. Erwähnungen zu bemühen:

61. Bedien Dich der Hilfe von Suchmaschinen! Bei entsprechend angepasster Suche findest Du alleine schon mit Hilfe von Suchmaschinen unzählige Möglichkeiten der potentiellen Veröffentlichung von Gastbeiträgen. Alternativ kannst Du Dich auch im Social Web nach entsprechenden Möglichkeiten erkundigen.

62. Achte auf die Historie der Gastwebseite! Anstatt krampfhaft nach neuen Möglichkeiten der Veröffentlichung von Gastbeiträgen zu suchen, veröffentliche Deine Inhalte doch einfach dort, wo Du regelmäßiger Leser bist und die dortigen Inhalte auch alle gelesen hast.

63. Werde Kolumnist! Anstatt mehrere Gastbeiträgen auf unterschiedlichen Webseiten zu veröffentlichen, schreibe doch einfach eine Serie. Eine Serie oder auch Kolumne bietet den Lesern einer fremden Webseite die Möglichkeit, die näher kennen zu lernen und Deine stetigen Bemühungen am Ende wirklich auch zu würdigen.

64. Nutze ein gesondertes Profil! Damit Google und Co. überhaupt erkennen können, dass es sich nicht um einen normalen sondern um einen Gastbeitrag handelt, solltest Du bei jedem Deiner Gastbeiträge um um die separate Darstellung eines Autorenprofils bitten.

65. Verlinke nicht nur Deine Webseite! Zu einem professionellen Autorenprofil gehört nicht nur die Verlinkung der eigenen Webseite, sondern z.B. auch Dein beruflicher Werdegang, eine kurze Beschreibung Deiner selbst sowie die Erwähnung einiger Deiner Social Media Profile.

66. Verlinke nicht alles doppelt! Wenn Du z.B Deinen jetzigen Arbeitgeber bereits in Deinem Autorenprofil erwähnt hast, brauchst Du ihn nicht zwingend auch noch dauernd wieder in Deinem Beitrag erwähnen.

67. Vermeide Sponsored-Posts! Als gespondert ausgezeichnete Artikel sind für Suchmaschinen nichts anderes als Werbung und wirken sich dementsprechend natürlich auch nicht unbedingt positiv auf Deine Autoren-Reputation bei Google und Co. aus.

68. Denke über den Tellerrand hinaus! Es ist mittlerweile davon auszugehen, dass Suchmaschinen genau erkennen können, wo die zu bestimmten Themen bekannten Autoren immer wieder gerne etwas schreiben und auch welchen Stil sie dabei verwenden.

69. Wehre Dich gegen Ghostwriter! Auch wenn es verlockend ist, seine Inhalte in Teilen oder sogar gänzlich von anderen schreiben zu lassen, solltest Du niemals Deinen Namen für die Inhalte anderer Personen hergeben bzw. Dich unter ihrem Namen in ein falsches Licht rücken.

70. Werde auch zum Gastgeber! Wer andere Webseiten dazu nutzt, um sich und seine Dienstleistungen bekannt zu machen, der sollte im Umkehrschluss natürlich auch anderen Autoren die Möglichkeit bieten, ihre Gastbeiträge bei sich zu veröffentlichen.

Behalte den Überblick

Manchmal hat man so viel zu tun, dass man leicht vergessen kann, was man bereits gemacht hat und was man unbedingt noch machen sollte. Nachfolgend noch einmal eine Zusammenfassung einiger Dinge, die Euch dabei helfen sollen, Euch im Umgang mit Links nicht verrückt zu machen:

71. Mache Dir einen Plan! Es gibt eine Reihe von wirklich guten Tools bzw. Programmen, mit welchem man seine Linkbuilding-Aktivitäten dokumentieren bzw. auch etwas planen kann. Sofern Du eine größere Web-seite betreibst, kann so ein Tool mit Sicherheit nicht schaden.

72. Links werden immer unwichtiger! Auch wenn es viele SEOs nicht gerne hören wollen, führt natürlich alleine schon die immer besser werdende Technik dazu, dass Suchmaschinen den Inhalt von Webseiten immer besser zu verstehen lernen und dementsprechend auch die Wirkung von Links tendenziell eher abwerten.

73. Behalte Deine Links im Auge! Da leider auch hierzulande immer mehr Webseitenbetreiber nicht länger davor zurückschrecken, ihrer Konkurrenz durch Negative SEO zu schaden, sollte man als Webseiten-betreiber zumindest in etwa wissen, wie viele Links man selbst bzw. die Konkurrenz hat.

74. Ein guter Link muss nicht teuer sein! Die Tatsache, dass Links oft mehrere Hundert Euro kosten, liegt unter anderem darin begründet, dass große Webseiten diese Kosten absetzen können und im Sog dieser Maßnahmen nur immer noch weiter wachsen wollen. Google und Co. wissen das.

75. Andere kochen auch nur mit Wasser! Auch wenn man manchmal das Gefühl bekommt, andere Webseitenbetreiber wären einem in ihren Strategien um Längen voraus, am Ende sind es nie die Links die über ein gutes Ranking entscheiden sondern im Zweifelsfall immer erst der Content.

76. Steckt nicht gleich den Kopf in den Sand! Wenn alles nicht so läuft wie Du es Dir erwartet hast, lass den Kopf nicht hängen. Auch Profis machen Fehler und am Ende sind es oft die anfänglich ganz kleinen Links die am Ende den entscheidenden Impact haben.

77. Druck Dir oben stehende Tipps aus und leg sie Dir unter Dein SEO-Kopfkissen ;-)

Eure SEO-united.de Blogger
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